Das wäre dann ja auch noch

Am 19. April findet der zweite Wahlgang um die verbliebenen beiden Sitze im St.Galler Regierungsrat statt. Erstmalig wird der Wahlkampf fast ausschliesslich auf digitalen Kanälen geführt. Die für den demokratischen Meinungsbildungsprozess so wichtigen inhaltlichen Auseinandersetzungen fielen bislang spärlich aus. Dabei stehen im Kanton in den nächsten Jahren wichtige Entscheide an: in der Gesundheitsversorgung, bei der Bildung, beim Verkehr und dem sozialen Ausgleich. So gesehen ist der derzeitige Lockdown auch ein Testlauf für die Demokratie.

Für die Erfreuliche Universität Palace sind das Gründe genug, zum ersten Homeoffice-Wahlpodium der Schweiz einzuladen. Auf dem Palace-Youtube-Kanal diskutieren heute Dienstag ab 20.15 Uhr die drei Kandidierenden Michael Götte (SVP Kanton St. Gallen, Tübach), Laura Bucher in den Regierungsrat (SP Kanton St.Gallen , St. Margrethen) und Beat Tinner (FDP.Die Liberalen St.Gallen, Wartau). Moderiert wird das Gespräch von Andri Rostetter, Leiter Ostschweiz beim St.Galler Tagblatt. (Text: pd palace)

Und ein Blick auf das Stimmbeteiligungsbarometer in Rorschach macht nur eines klar: es hat noch sehr sehr viel Luft nach oben …

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