„Das war für mich der strengste Benefiz-Marathon“

Marcus C. Held hatte am Samstag im Schweizerhof in Rorschach einen Auftritt, der auch für ihn absolutes Neuland war. Er hat seinen insgesamt 10. Benefiz-Marathon ohne Publikum absolviert. Auch Nachfrage, wie es ihm während diesen 12 Stunden so ergangen sei, schreibt er: „Also der 10. Benefiz-Marathon war sehr speziell für mich, da er unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfand. Zusammen mit Ruedi Burkhard vom Verein Paraboat wurde der Online-Event live via Facebook übertragen. Die Live Übertragung wurde einige Male unterbrochen, so dass ich die Aufrufe auf ca. 3’000 Klicks schätze, wobei total ca. 180 Gäste online waren und auch aktiv Kommentare und Liederwünsche anbrachten. Die Übertragung wurde ca. 60x geteilt. Total habe ich ca. 160 Lieder gesungen davon waren es ca. 110 Wünsche, welche ich für die Online-Gäste erfüllen konnte. Am beliebtesten waren ‚Hallelujah‘ von Leonard Cohen und ‚In the Ghetto‘ von Elvis.

Es war für mich eindeutig der strengste Benefiz-Marathon, da der direkte Kontakt zum Publikum fehlte. Denn wer mich kennt weiss, dass ich gerne mit dem Publikum interagiere und auf die Stimmung im Publikum eingehe. Es war ein tolles Erlebnis und ich hoffe, den Online-Gästen hat es gefallen. Die Watch-Party kann ja auch noch weiterhin online angeschaut werden.

Ich möchte dem Wirtepaar Ruschi und Stefan Rietberger nochmals herzlich dafür danken, dass wir die Lokalität des Rest. Schweizerhof nutzen durften und für die Verköstigung während des Event. Auch Ruedi Burkhard gebührt viel Lob und Dank für seinen Einsatz“.

In den nächsten Tagen wird Marcus C. Held dann auch erfahren, wie viel Spenden auf sein Konto eingegangen sind. Dieses Geld wird er im Oktober in eine grosse Fete investieren. Details zu diesem Anlass folgen dann zeitnah.

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