Regenbogen als Hoffnungszeichen an die Fenster malen

An vielen Fenstern sind sie schon zu sehen. Bunte Regenbögen – oft von Kindern oder Familien gestaltet. „Alles wird gut“ steht in vielen Fällen daneben.

„Der Regenbogen erinnert an eine biblische Geschichte. Die Geschichte der Arche Noah. Viele kennen sie. Im 1. Buch Mose wird erzählt, dass Noah durch Gottes Hilfe mit seiner Familie in der Arche eine gigantische Flut überlebt. Mit ihnen in der Arche sind auch je zwei Vertreter jeder Tierart. Nachdem die Katastrophe vorbei war, und das Wasser sich zurückgezogen hatte, malte Gott den Regenbogen in den Himmel – als Zeichen dafür, dass alles gut werden würde. Gott versprach, die Menschen zukünftig nie mehr mit Katastrophen allein zu lassen. Dieses Versprechen Gottes gilt auch heute, wenn wir mit der Corona-Krise konfrontiert sind. Es ist gut, wenn wir uns daran erinnern. Denn es macht uns Mut.

Darum: Macht mit. Gestaltet auch für euer Fenster einen schönen grossen Regenbogen. Es ist ganz egal, ob ihr ihn aus Krepp-Papier bastelt und dann ins Fenster klebt, ob ihr mit Fingerfarbe malt oder ob ihr in auf einen grossem Zettel zeichnet und ins Fenster hängt. Setzt ein Hoffnungszeichen. Eine Aktion (nicht nur) für Kinder.

Übrigens – damit alle dieses Hoffnungszeichen sehen, fotografiert euer Werk und schickt es uns. Wir veröffentlichen es auf der Facebook-Seite unserer Kirchgemeinde“, schreibt Pfarrerin Esther Marchlewitz.

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