Justin Koller schreibt dazu: „Liebe Lyrikfreundinnen und -freunde. Der Wald kann uns in unterschiedliche Stimmungen versetzen. Im Moment sind die Wälder bei diesem Novemberwetter dunkle und gegen Abend eher düstere Begleiter. Eine solche Stimmung liegt im gewählten Bild – in seiner Abstraktion fast ein Scherenschnitt. Kurt Aebli, einem bekannten Schweizer Autor, gefiel vor allem der dichte Wald – ein Haus mit grünen Wänden. Und ich hoffe, die Kombination von Text und Bild gefalle dir!“