FC RG 17: Der Verein ist finanzwirtschaftlich kerngesund

Am Montagabend hat der Vorstand des FC Rorschach-Goldach 17 zur ordentlichen Hauptversammlung in den Stadthofsaal geladen. 109 Mitglieder:innen folgten dem Aufruf. Vereinspräsident Markus Hundsbichler hob in seinem Jahresbericht hervor, dass das zurückliegende Jahr sehr gut aufzeigte, wie nah im Sport Glück und Leid beieinanderliegen können. Da erlebe man auf der einen Seite dieses grandiose Cupspiel auf dem Espenmoos gegen den FC St.Gallen und muss ein paar Monate später zur Kenntnis nehmen, dass sich das gleiche Team nach einer desaströsen Rückrunde nicht in der 2. Liga Interregional halten konnte. Erfreulich sei aber, dass die 2. und 3. Mannschaft jeweils den geplanten Aufstieg realisieren konnten.

Frohe Kunde war seitens des Kassiers zu vernehmen, obwohl Ferruccio Vanin auch gleich wieder den Mahnfinger hob. Der FC RG 17 sei finanzwirtschaftlich kerngesund. Die markanten Einnahmen der letzten Jahre (Transfer Hefti und die Cupspiele gegen Basel und St.Gallen) haben den Verein auf eine solide Basis gehoben. Doch die fetten Jahre seien vorbei und es gelte nun, sich auch in den Finanzen wieder an der Normalität zu orientieren. In diesem Zusammenhang hat die Versammlung auch der vorgeschlagenen Anpassung der Mitgliederbeiträge zugestimmt.

Der Vorstand wurde einstimmig bestätigt und nebst der Totenehrung für Daniel Hanselmann wurden Conny Guetg (für ihre lange Tätigkeit in beiden Vereinen) und Musa für 25 Jahr Schiedsrichter-Tätigkeit geehrt. Nach den Dankesworten von Stadtpräsident Röbi Raths wurde abschliessend zum Risotto und einem Bier geladen.

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