Zeltplatz mit Aussicht auf das Mont Blanc-Gebirge

Das Rorschacher Echo hat heute Vormittag einen weiteren Bericht aus dem Jubla Rorschach-Sommerlager im Wallis erhalten. Voilà:

„In den letzten drei Tagen nutzten wir die Verlegung als eine Abkürzung auf dem Spielfeld, weil der Vorsprung von Tarabas zu gross war. Mit der Verlegung konnten wir einen sehr grossen Rückstand aufholen. Der Zeltplatz liess nichts zu wünschen übrig, weil wir einen wunderschönen Ausblick auf das Mont-Blanc Gebirge, viel Platz zum Spielen, einen bequemen Sitzbereich und sogar eine normale Toilette hatten.

Am ersten Tag bauten alle zusammen den Lagerplatz auf. Neben dem Aufbauen von Zelter und Blachen knüpfen bauten wir auch eine grosse Feuerstelle. Klein und Gross half mit den Lagerplatz einzurichten. Am Abend sassen wir zusammen am Lagerfeuer und sangen Lieder, tanzten und lachten.

Der zweite Tag stand an und wir spielten am Morgen Geländespiele. Die Jüngsten spielten Fangis und andere lustige Spiele, während die Älteren das Nummernspiel spielten. Am Nachmittag konnten die Kinder Posten besuchen zum Thema Pioniertechnik, erste Hilfe und Schnitzen. Am Abend gingen wir früh ins Bett und hofften auf eine ruhige und lange Nacht. Es stellte sich aber heraus, dass wir einen Gruselpfad absolvieren mussten, um so andere gefangene Figuren kennen zu lernen.

Die Küche hat uns natürlich durch die ganze Verlegung nicht im Stich gelassen und leckere Mahlzeiten auf dem Feuer gezaubert, mitunter Tomatenrisotto oder Älplermagronen. Nach drei Tagen intensivem Naturerleben, lustigen Geländespielen, schnitzen und tausende von neu geknüpften Bändeli kehrten wir müde vom Zelten und Wandern, aber überglücklich ins Lagerhaus zurück.“ (Text/Bilder: pd jubla-r)

 

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