Jubla Rorschach mit dem ersten Lagerbericht

Das Rorschacher Echo hat heute Nachmittag nachstehenden Bericht (Tage 1-5) aus dem Sommerlager von Jubla Rorschach erhalten. Voilà:

„Am ersten Tag begab sich die ganze Jubla Rorschach auf die Reise in die Walliser Berge. Nach einer langen Zugfahrt kam die ganze Schaar um 15:00 Uhr in Le Châtelard Frontière an, wo das Geistli auf Hilfe wartete. Am Abend spielten wir in Gruppen ein Brettspiel, und dann ging es ins Bett. Doch am nächsten Morgen herrschte Entsetzen: Wir wurden in eben jenes Spiel reingezaubert, welches wir am Abend gespielt hatten. Uns war also das gleiche passiert wie dem Geistli. Wir müssen das Spiel jetzt also von Innen besiegen. Des Weiteren erfuhren wir, dass es im Spiel auch einen Bösewicht namens Tarabas gibt, ein dunkler Magier, der alles dafür tun wird, damit wir nicht mehr aus dem Spiel heraus kommen. Am nächsten Tag stand eine legendäre Jubla-Tradition an: die Taufe. Alle Kinder und Leiter mussten verschiedene Posten wie blindes Sackhüpfen, eklige Getränke trinken oder auch baden in eiskaltem Bergwasser absolvieren. Am Abend hatten dann alle ihren eigenen Jubla-Namen verdient. Am vierten Tag lernten die Kinder die Gefahren und den Umgang mit Feuer kennen. Nach einem Geländespiel kochten am Nachtmittag alle zusammen Pasta auf dem Feuer, da das eingesperrte Geistli Hunger hatte und wir ihm eine Portion unserer besten Pasta schicken wollten. An Tag fünf stand schon eine weitere Tradition vor der Tür: der umgekehrte Tag. Alle Leiterinnen wurden zu Leitern, und umgekehrt. Zum Frühstück gab es Spaghetti Bolognese, und zum Zmittag gab es Nutellabrot. Mit Hilfe eines Feuertanzes konnte am Abend die normale Ordnung wieder hergestellt werden.“ (Text/Bilder: pd jubla-r)

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