Gestern fand für offizielle Vernissage einer weiteren Ausstellung im Würth Haus in Rorschach statt. Das Werk des österreichischen Künstlers Gunter Damisch (1958‒2016) stellt einen eigenen, zwischen Skulptur, Grafik, Zeichnung und Malerei oszillierenden Kosmos dar. In seinen Bildern finden sich farbintensive Strukturen und Formen, die bisweilen an einen Blick durch ein Mikroskop erinnern. Sie zeigen einen Ausschnitt des grossen Ganzen, der in einem bestimmten Augenblick vom Künstler eingefangen wird. Die Bildtitel ergänzen dabei auf poetische Weise das erzählerische Moment. (Text: pd würth). Den Flyer zur Ausstellung findet man hier.
Hier erste Fotos davon. Die offizielle Medienmitteilung wird nachgereicht.