Die beiden Parteien werden nun an einen Tisch setzen

Letzte Woche hat das Bundesgericht entschieden, dass die Stadt Rorschach im sogenannten „Sozialhilfestreit“ mit der Stadt St. Gallen das Nachsehen hat. „Vom Entscheid des Bundesgerichtes über den ‚Sozialhilfestreit‘ zwischen der Stadt St. Gallen und der Stadt Rorschach haben wir Kenntnis genommen. Die beiden Parteien werden sich nun an einen Tisch setzen und den Fall zum Abschluss bringen. Die Stadt St. Gallen wird ihre erbrachten Leistungen und deren Notwendigkeit und Angemessenheit der Stadt Rorschach darlegen. Mit dem Entscheid, welchen wir nicht in allen Teilen nachvollziehen können, werden der Stadt Rorschach nicht mehr oder höhere Kosten entstehen, als wenn die Frau hier in Rorschach gewohnt hätte“, heisst es in einer kurzen Stellungnahme der Stadtkanzlei Rorschach.

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