Carl Stürm Stiftung unterstützt Fachstelle Gesellschaft

Die Fachstelle Gesellschaft plant im Frühjahr 2024 einen Workshop zum Thema «Zusammenleben in Rorschach». Die letzte Vergabe der Carl Stürm Stiftung unterstützt diese Absicht. Das Beitragsbild zeigt v.l.n.r. Ariane Wenger Thür, Denise Keel und Peter Thoma. Nachstehend die Medienmitteilung der Carl Stürm Stiftung.

„Die Carl Stürm Stiftung zur Förderung der Region ist 2023 aufgelöst worden. Seit der Gründung 2004 wurde im Rahmen von 16 Preisverleihungen das Stiftungskapital von rund 1 Million Franken für Auszeichnungen und Anerkennungen aufgebraucht. Der Restsaldo von etwas mehr als 10’000 Franken wurde kürzlich der Fachstelle Gesellschaft in Rorschach zugesprochen. Stadträtin Ariane Thür Wenger, Denise Keel von der Fachstelle und Peter Thoma, Präsident des Stiftungsrates a.D. der Carl Stürm Stiftung trafen sich kürzlich zu einem Gedankenaustausch. Denise Keel orientierte über ein interessantes Projekt.

Die Fachstelle Gesellschaft plant am 27. April 2024 einen öffentlichen Workshop zum Thema «Zusammenleben in Rorschach». Gemeinsam mit allen Interessierten möchten wir herausfinden, wie das Zusammenleben in Rorschach gefördert werden kann und welche Anliegen es an die Fachstelle Gesellschaft gibt. Es sind alle Personen eingeladen, die Lust haben mitzudenken. Es ist kein Fachwissen erforderlich, eine Portion Neugierde und Offenheit reicht! Die Stürm Stiftung machte es sich zum Ziel, die Region Rorschach lebenswerter zu machen und honorierte unter anderem gesellschaftliche Leistungen. Aus diesem Grund möchten wir gerne den öffentlichen Workshop «Zusammenleben in Rorschach» abwarten. Wir können uns gut vorstellen, dass das Geld aus der Stürm Stiftung für die Umsetzungen von Ideen aus dem Workshop verwendet wird: Für dich. Für uns. Für Rorschach.“ (Text: pd css pt)

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