Die Rorschacher Gastroszene bleibt in Bewegung

Da geht was beim Hafenbahnhof. Viel viel früher war da mal die „Helvetia“ drin. Mal schauen, was sich da ergibt.

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4 Kommentare zu "Die Rorschacher Gastroszene bleibt in Bewegung"

  1. Erich Imboden | 5. Mai 2022 - 10:37 um 10:37 |

    Die Gastronomie in unserem weit über tausendjährigen Hafenstädtchen am Schwäbischen Meer bietet einheimischen und fremden Gästen eine Riesenauswahl an Spezialitäten aus aller Herren Länder.
    Hat aber jemand von den Ureinwohnern Rorschachs evtl. einen Geheimtipp, wo man noch eine Berner Rösti mit Olma-Bratwurst oder Kalbsleberli geniessen könnte, so richtig gut nach alter Schweizer Küche?

  2. Zuhause, Erich!!!!

    En Guete!

  3. Erich Imboden | 8. Mai 2022 - 10:22 um 10:22 |

    Danke casi für den Tipp! Leider ist er wenig hilfreich und ein bisschen fantasielos. Erstens sind meine kulinarischen Künste von denen eines Sternenkochs meilenweit entfernt, zweitens bin ich halt ein bequemer Sack und drittens würde ich mich gerne ab und zu in einem Lokal bedienen lassen, wo die Schweizer Küche erhalten geblieben ist und wo man mich sogar sprachlich noch versteht. ja, casi, vielleicht können wir uns einmal zu einem urchigen Z’nacht treffen, die Rechnung ginge dann auf meinen Geldsäckel.

  4. Hallo nochmals

    Ich kann das eben selber zubereiten, aber im Hafenbuffet gibt’s Kalbsleberli und Rösti 😉 dort sollte das bestimmt lecker sein.

    Viel Vergnügen und alles Gute!!!

Kommentare sind deaktiviert.