St. Gallen-Bodensee Tourismus hat in seinem aktuellen Newsletter die Ausschreibung „Million Stars Hotels“ veröffentlicht. In einem Jahr, in dem sowieso vieles ein bisschen anders ist, vielleicht auch eine kultige Idee für unsere Hotellerie oder kreative Köpfe, die sich am Seeufer oder auf den vielen Dächern unserer Stadt was einfallen lassen. Nachstehend die Ausschreibung. Details kann man hier runterladen.
| Ausschreibung Million Stars Hotels |
| Freie Sicht auf eine Million Sterne. Wer möchte das nicht? Und wer sehnt sich nicht danach? Gerade jetzt. Diesen Sommer haben die Gäste in der Schweiz die Möglichkeit, an aussergewöhnlichen Orten in der Schweiz zu zweit zu übernachten. Dies kann auf einem Berggipfel sein oder auf einem Floss in einem abgelegen See. Vieles ist denkbar – grundsätzlich gilt einfach «The sky is the limit» – die Million Stars Hotels müssen freie Sicht auf den Sternenhimmel bieten (einige Details dazu entnehmt ihr den Anhängen). Bisher suchte Schweiz Tourisums nach eher ländlichen Locations. Da Corona jedoch alles verändert und wir Lösungen bieten, den Tourismus (im speziellen den Städte-Tourismus) möglichst rasch wieder kreativ anzukurbeln, möchten wir die Chance packen und euch das Projekt Million Stars Hotel nochmals ans Herzen legen. Es ist in unseren Augen die perfekte Möglichkeit, für unsere Städten in der Post-Corona-Zeit Aufmerksamkeit zu erregen und die schönsten Ecken unserer urbanen Zentren zu zeigen. Die Zeit ist relativ knapp, doch es ist noch alles möglich. Wir haben drei Themenfelder generiert, die für uns als Übernachtungsorte am vielversprechendsten sind:
Mit den Million Stars wollen wir ein Echo in den Medien und in den sozialen Medien auslösen und zeigen, wie modern, wie unkompliziert und wie naturnah unsere Städte sind. Und wir möchten die Erfolgsgeschichte unserer Popup-Hotels weiterschreiben. Möchtet ihr ein Teil davon sein? Dann gebt uns doch bitte (weil die Zeit halt drängt) bis Ende Woche ein Zeichen. Wir freuen uns, mit euch etwas richtig Schönes auf die Beine zu stellen und uns wieder dorthin zurück zu bringen, wo wir waren. Zusammen schaffen wir das! |
