Das Rorschacher Echo geht in den homeoffice-Status

Keine Angst: Das Coronavirus wird – hoffentlich gar nie – das Rorschacher Echo in die Knie zwingen. Das kleine Rorschacher Onlineportal will weiterhin über das berichten, was die Leute hier in der kleinen Stadt am grossen See bewegt.

Aber ganz so spurlos wird das Coronavirus und die damit verbundenen behördlichen Massnahmen eben doch nicht so am Rorschacher Echo vorübergehen. Seit gestern ist die Schweiz im Ausnahmezustand und da Rorschach ja ein Teil dieser Schweiz ist trifft das auch uns. Und eine der bundesrätlichen Empfehlungen ist seit gestern deutlich genug: Bleibt zu Hause! Wer nicht dringend raus muss, soll daheimbleiben. Und bei allem gebührenden Respekt: Ich muss nicht raus. Ich werde mich zwar nicht verbarrikadieren, aber die 10’000 Schritte-Regelung pro Tag ist vorerst ausser Kraft gesetzt. Ich will jetzt aktiv meinen Teil beitragen.

Was wiederum bedeutet, dass ich in den nächsten Tagen und vielleicht Wochen auf die UserInnen des Rorschacher Echos angewiesen bin. Ich brauche jetzt eure Augen und Ohren – und ganz sicher eure Fotos. Aber bitte nur solche, die sich bei euren nicht verschiebbaren Ausseneinsätzen ergeben. Das Beitragsbild ist ein wunderbares Beispiel dafür. Sozusagen eine Nachbarin an der Promenadenstrasse hat am Sonntagabend die wunderbare Abendstimmung eingefangen. Spurtet also nur nicht wegen dem Rorschacher Echo in der Gegend rum. Schickt mit Infos und Bilder per whatsapp auf 079 425 83 28 oder hier per Mail. Helft in einem gegenseitigen Austausch mit, dass das Rorschacher Echo weiterhin ein lebendiges und aktuelles Portal bleibt. Gemeinsam schaffen wir das – wie auch den Kampf gegen dieses Virus. Und vor allem: Bleibt gesund!!

Res Lerch, 65 Jahre alt und demzufolge Mitglied der Risikogruppe, die jetzt Abstand hält.

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1 Kommentar zu "Das Rorschacher Echo geht in den homeoffice-Status"

  1. Ariane Thür Wenger | 18. März 2020 - 14:59 um 14:59 |

    Danke Res! Das ist vorbildlich. Wenn Sie über 65 Jahre alt sind oder zur Risikogruppe gehören, schränken Sie die direkten Kontakte ein. Lassen Sie sich beim Einkaufen unterstützen und helfen Sie so mit, das Gesundheitssystem zu entlasten.
    Seien Sie vorsichtig und bleiben Sie gesund. Ariane Thür Wenger

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