Patagonien liegt am Sonntag am Bodenseeufer …

Patagonien verzaubert alle Besucher. Sie staunen über riesige Gletscher, wilde Flüsse, mystische Wälder und begegnen Walen, Kondoren und Pumas. Der Weltenwanderer Gregor Sieböck erkundet diese Region im Süden von Chile und Argentinien immer wieder und berührt das Publikum mit tiefgründigen Erzählungen aus verschiedenen Patagonien-Reisen. Am kommenden Sonntag, 15. März 2020, bringt er dieses Patagonien ab 17 Uhr ins Würth Haus in Rorschach.

Zu Fuss, mit dem Kajak, auf dem Rücken der Pferde und im Kleinflugzeug erlebt Gregor Sieböck die Wildnis Patagoniens. Dort geniesst er das Ausgesetztsein in der Natur, die Strapazen und die anschliessende tiefe Zufriedenheit, die mit nichts zu vergleichen ist. Dazu kommen Begegnungen mit Menschen, die über Jahre hinweg zu echten Freunden werden. Es sind Gauchos, Abenteurer und Lebenskünstler, die ein gemeinsames Lebensgefühl verbindet, geprägt von Freiheit, Langsamkeit, Stille und dem Einssein mit der Natur. «Wer in Patagonien in Eile ist, verliert die Zeit», sagt bereits ein beliebtes Sprichwort der Region. (Text/Bilder: pd explora.ch)

Der Anlass findet statt. Die kantonalen Behörden haben die Bewilligung erteilt.

 

 

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