KandidatInnen und Parteien und ihre Auftritte im Netz

Die Briefkästen sind voll mit Flyern. Dieser klassische Weg der Werbung für die Kandidierenden bleibt uns auch dieses Jahr nicht verwehrt. Und bei vielen wird der Bedarf von Papiernastüechli bis auf weiteres gedeckt sein. Wahlkämpfe sind aber auch eine geeignete Plattform, um zu erkunden, wie sich die KandidatInnen auch in den sozialen Netzwerken bewegen. Man entdeckt die ganze Bandbreite und staunt auch nicht schlecht, was man da alles findet und vor allem, mit welchem Aufwand diese Kommunikationsformen bearbeitet werden. Man findet gut gemachte Videos, aufgepeppte KandidatInnen-Statements, grundsolide Botschaften und so weiter. Aber auch Webseiten, die eine Auffrischung  ertragen würden. Es lohnt sich, die Parteien mal ein bisschen unter die Lupe zu nehmen. Mit Google ist man da schnell am Ziel. Und manchmal gibt es diese Zufälligkeiten zwischen Realität und Wahlkampf, die die besten Strategen nicht hätten besser planen können. Das Beitragsbild zeigt eine Werbung von Felix Kuster, der damit voll ins Schwarze getroffen hat: Sackstarch für Nachhaltigkeit für seine Tragtaschen (und die fallen auch dank dem Sujet im Alltag bereits auf) und sackstarch für den FCSG, der am Sonntag im Kybunpark Meister YB zum Spitzenkampf empfängt. Anyway: Am Schluss entscheidet das Wahlvolk, wo es seine Kreuzchen macht.

Und was auch auffällt: Das Rorschacher Echo hat auf seiner Facebookseite noch selten so viele Likes erhalten wie in den letzten Tagen. Viele dieser Liker kandidieren …

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