Letzte Tage für eine wunderbare Ausstellung

Drei Autoren, drei bildende Künstler, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Hermann Hesse spürt in seinen sinnlichen Farbkompositionen einer poetischen Wahrheit nach. Günter Grass porträtiert neben Alltäglichem Grossartigkeit und Schrecken des 20. Jahrhunderts und Hans Magnus Enzensberger lädt zu einer spielerischen, hintergründigen und intellektuellen Auseinandersetzung mit Wort, Text und ihrem Bedeutungsgehalt ein. Die Ausstellung „Literatur kann man sehen“ ist noch bis am kommenden Sonntag zu sehen. Den ausführlichen Flyer findet man hier.

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