Kommt doch noch Bewegung in die Spitalfrage?

„Lösungsvorschläge statt Kahlschlag: Das fordern die Gemeinden, die von der vorgesehenen Spitalstrategie im Kanton St.Gallen enttäuscht sind. Konkret wollen sie möglichst schnell klare Aussagen zur Standortfrage. Und das tun sie erstmals nicht einzeln, sondern gemeinsam“ schreibt „Die Ostschweiz“ in einem gerade veröffentlichten Bericht. Und das Gute daran: Auch die Stadt Rorschach ist da involviert. Den ganzen Bericht findet man hier.

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1 Kommentar zu "Kommt doch noch Bewegung in die Spitalfrage?"

  1. In den von den Spitalschliessungen bedrohten Regionen hat sich eine beeindruckende Bewegung formiert. Sie glauben alle nicht, dass mit dem starken Ausdünnen der Spitallandschaft wirklich Kosten eingespart werden können. In Rorschach muss die öffentliche Debatte aber noch so wirklich einsetzen. Ich war an einem Podium der Vereinigung der Privatspitäler. Es gibt keine Patentrezepte und es wird bezweifelt, dass nur das Schliessen von Spitälern eine nachhaltige Entlastung bei den Gesundheitskosten bringt. Wesentlicher Kostentreiber sind die Betriebskosten und nicht primär die Infrastrutkur…

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