Auf der Königsetappe war „bischibikes“ hart gefordert

Das war heute für Simon Vitzthum und seinem Partner Martin Fanger kein Zuckerschlecken, denn es galt, die Königsetappe mit 122 km Distanz und 2000 Höhenmetern zu absolvieren. Am Morgen regnete es leicht, was alles sehr rutschig machte und die Sicht noch mehr einschränkte. Anfänglich konnten sich beide gut in der Spitzengruppe behaupten, bis Simon Vitzthum ein Loch in seinem Hinterreifen zu beklagen hatte. Nach 30 Sekunden war das geflickt und das Team konnte sich an die nächste Gruppe hängen. Simon Vitzthum arbeitete viel an der Front, doch sein Partner hatte heute keinen glücklichen Tag. Einmal verloren sie ihn sogar aus dem Feld, was aber dank einem guten Gruppenspirit wieder aufgefangen werden konnte. Morgen geht es in Südafrika weiter.

 

 

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