Den ganzen Artikel findet man in den kürzlich verteilten Rorschacher Stadtinfos auf Seite 23 und digital hier. Michael Heggli schreibt: „Die Rorschacher Hafenmauer ist ein ökologischer Hotspot: Sie bietet Lebensraum für zahlreiche Moos- und Flechtenarten. Moose, als eine der ältesten Landpflanzen, bedecken die Sandsteinquader mit einem grünem Teppich, speichern Wasser und symbolisieren pflanzliche Evolution. Flechten, eine Symbiose aus Pilzen und Algen, gedeihen ebenfalls an der Mauer und können auch als Bioindikatoren für Luftqualität dienen. Und es scheint, dass es ihnen in Rorschach sehr gut geht.“ (Text/Bild: pd sk)