Die Mitte Rorschach hat heute Vormittag noch nachstehende Medienmitteilung verschickt:
Mitte Rorschach nominiert alle bisherigen Behördenmitglieder für Wiederwahl. Der Investitionskredit für die Sanierung des Strandbades wird unterstützt.
„Im Rahmen einer Mitgliederversammlung nominierte die Mitte Rorschach einstimmig die bisherigen Behördenmitglieder für die Kommunalwahlen vom Herbst dieses Jahres. Christoph Huser will im Stadtrat die Arbeit der vergangenen Jahre weiterführen. Huser meint: „Ich will mich weiterhin für das Potenzial von Rorschach mit viel Engagement, Herzblut und einem offenen Ohr für die Bürgerinnen und Bürger einsetzen“. Für den Schulrat stellen sich wiederum die Vizepräsidentin Giuseppa Guerreri-Settegrana sowie Daniel Gradl als Kandidaten zur Verfügung. ‚Die Gestaltung und Weiterentwicklung der Schule Rorschach ist für uns eine Herzensangelegenheit‘, sagen Beide. Für die Geschäftsprüfungskommission (GPK) treten Roald Aebischer und Laszlo Nagy-Jozsa zur Wiederwahl an.
Die Mitte Rorschach unterstützt zudem den rund 5-Millionen-Franken-Kredit für die Sanierung des Strandbades. Die Mitglieder sind einstimmig der Meinung, dass eine Sanierung der betriebs-notwendigen Installationen für die Wasseraufbereitung und die Sanierung der Schwimmbecken nötig ist. Die Mitglieder waren sich einig, dass in Stadt Rorschach dringend, u.a. basierend auf einer Schulraumplanung und den weiteren Planungsvorhaben, eine Gesamtauslegeordnung über den künftigen Investitionsbedarf und deren Priorisierung geführt werden muss. Die Investitionen dürfen nicht schleichend zu einer mittelfristigen Steuererhöhung für die Stadt Rorschach führen. Im Weiteren ist die Gesamtplanung Seeufer Ost unverzüglich und ergebnisoffen an die Hand zu nehmen. Das Entwicklungspotenzial im Gebiet Seeufer Ost ist riesig. Es braucht nun eine Gesamtschau für die mittel- und langfristige Entwicklung ohne Tabus!“ (Text: pd mitte-r- mf)
Gestern ist noch der Flyer mit den Stellungnahmen der anderen Parteien zur Strandbad-Vorlage in den Briefkästen gelandet. Die „Strämes“-Vorlage findet demzufolge breite Unterstützung.
