Ein Rorschacher, der in Sachen Klimawandel aktiv wird

Markus Hartmeier ist pensionierter Psychologe, wohnt mitten in Rorschach und ist der Meinung, dass die Menschheit zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt. Nun ist er aber nicht einer, der einfach die Faust im Sack macht und irgendwo denkt, dass weniger die Alten, sondern die Jungen diese Problematik anpacken sollten. Weit gefehlt. Sein steter Umgang mit den eigenen Enkelkindern hat ihn dazu bewogen, viel Fachliteratur zu diesen Fragestellungen zu lesen. Und dabei herausgekommen ist seine «Klimakürzeststrategie», die er Ende Januar 2024 fertiggestellt hat. Und er hat für sich ganz spannende Feststellungen gemacht: «Man meint verbreitet, dass die Menschheit nicht oder kaum reagiert, wegen einem Reflex (genannt: Flight, Fight or Freece Reflex). Das würde bedeuten, dass die schlimmen Naschrichten dazu führen, dass die Menschen nicht mehr handlungsfähig sind. Ich als Psychologe hingegen gehe davon aus, dass das Problem so komplex ist, dass man daraus zu wenig gangbares Konkretes ableiten kann und sich deshalb nicht in Bewegung setzt.»

Aktuell laufen Abklärungen, wie Markus Hartmeier seine «Klimakürzeststrategie» der Öffentlichkeit zugänglich machen kann. Dies soll hier in Rorschach passieren. Das Rorschacher Echo bleibt am Ball.

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