Mitten in der der Sturm-Nacht auf heute Freitag wurden die Anwohner des Stella Maris durch den Lärm von Motorsägen und dem Licht von Scheinwerfern aufgeweckt. Eine der zwei mächtigen Pappeln östlich des Gebäudes war vom gewaltigen Sturmwind gefällt worden und lag quer über der Zufahrt zum Parkplatz. Und bereits um 01:00 Uhr waren Arbeiter mit Zersägen des Stamms und dem Freilegen der Zufahrt beschäftigt. Am Freitagmorgen wurden die Arbeiten im strömenden Regen fortgesetzt, die Teile des Stamms und der Äste Geäst füllten mehrere Anhänger. (Text/Bilder: Susy und Otmar Elsener)