Die „Strickzüge“ von Erika Müller sind bei Insidern bekannt. Dass das mit diesen „Strickzügen“ aber kein Rorschacher Unikat ist, wurde einem gestern um die Mittagszeit am Hafenbahnhof bewusst. Rund 50 Stickerinnen aus dem Bernbiet haben Rorschach erneut einen Besuch abgestattet und wurden sogar noch von Stadtpräsident Röbi Raths höchstpersönlich begrüsst. Und mit seiner Aussage „Jede aufstrebende Stadt hat einen Woll-Laden“ hatte der die Lacher auf seiner Seite. Ein grosser Teil besuchte dann Erika Müllers Laden am Marktplatz und streifte dann noch durch die Stadt. Zmittag gab es im Hafenbuffet. Hier ein paar Bilder von diesem Empfang.
Und es gibt ja keine Zufälle: Röbi Raths hat in der Strickerinnen-Truppe auch noch eine ehemalige Arbeitskollegin erkannt, mit der er vor rund 30 Jahren zusammengearbeitet hatte:
Der nächste Strickplausch ist am 6. März im Altersheim an der Promenadenstrasse 65 in Rorschach. Und auch der einheimische „Strickzug“ ist dieses Jahr wieder unterwegs. Das Ziel soll Solothurn sein. Interessierte melden sich direkt bei Erika Müller. Entweder in ihrem Laden am Marktplatz oder per Mail.
