Giusi Guerreri stellt sich dem Wahlvolk vor

Das Rorschacher Echo hat im Vorfeld das Setting für diese Serien zum bevorstehenden Wahlkampf um den einen Sitz im Rorschacher Stadtrat vorgestellt. Wie abgemacht ist heute zum Abschluss der zweiten Serie Giusi Guerreri am Zug. Voilà:

„Als zukünftige Stadträtin möchte ich vorteilhafte Rahmenbedingungen für die Stadt Rorschach schaffen. Dabei sollen die Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt in den Mittelpunkt gestellt werden. Sei es mit einem ausgebauten Verkehrsnetz, oder der Ansiedelung von neuen Gewerbebetrieben. Dabei ist es wichtig, dass interessierte Bevölkerungsschichten bei öffentlichen Bauprojekten mit einbezogen werden – wie kürzlich beim Entwicklungsprojekt für das Feldmühleareal und aktuell beim Strassenprojekt Stadelstrasse. Als Mitgestalterin beim «Projet Urbain» setzte ich mich damals für die Aufwertung des Löwenquartiers rund um die Gerenstrasse ein.

In den nächsten Jahren werden weitere spannende Projekte auf uns zukommen, die auch für spätere Generationen von Bedeutung sein werden. Ich denke dabei an die Einrichtung eines Gesundheitszentrums, an die weitere Verbesserung der Situation im Individualverkehr, aber auch an die Schaffung von öffentlichen Treffpunkten und Plätzen in der Stadt, wo sich die Menschen begegnen und austauschen können. Diese und andere Herausforderungen können wir nur gemeinsam lösen. Im Zusammenspiel von Behörden und Bevölkerung – und von Fall zu Fall auch mit den umliegenden Gemeinden. Dabei ist es mir wichtig, dass wir besonnen handeln, genau hinsehen und einander zuhören, damit die Projekte umgesetzt und die Finanzen gezielt eingesetzt werden können. Dies eröffnet die Option, längerfristig die Steuern senken zu können, um so unsere Hafenstadt für die hier lebende Bevölkerung, für neue Arbeitsplätze und neue Bewohnerinnen und Bewohner noch attraktiver zu machen.

Die Chance gilt es zu packen. Denn so erreichen wir, dass sich die Menschen hier in Rorschach wohlfühlen und längerfristig ansässig bleiben. Als Stadträtin würde ich mich diesen Herausforderungen stellen, auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören, um mir für meine Entscheidungen ein differenziertes Bild machen zu können.“

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