Wenn ein Startup wie Fruitup wirklich durchstartet …

Sandro Hernandez hat im Juni 2020 zusammen mit zwei Kollegen das Startup „Fruitup“ gestartet. Das Rorschacher Echo hat bereits mehrmals darüber berichtet und ist mittlerweile auch fixer Kunde dieser wunderbaren regionalen Idee. „Das stetig wachsende Gesundheitsbewusstsein in Firmen haben wir unterschätzt, respektive hat uns positiv überrascht.  Aus diesem Aspekt heraus hat sich auch eines der Ziele für das Jahr 2021 ergeben. Wir wollen und können dieses Gesundheitsbewusstsein in Firmen mit unseren Produkten fördern. Aber nicht nur Firmen, auch Schulen oder Kindertagesstätten sollen verstärkt in den Fokus genommen werden. Generell wollen wir noch mehr Firmen von Fruitup überzeugen, um noch mehr Menschen mit unserem Angebot den Geschäftsalltag in den Sommermonaten aufzufrischen“, sagt ein sichtlich zufriedener Sandro Hernandez. „Ein weiteres Ziel ist es unser Sortiment erweitern zu können. Es sollen noch mehr lokale exotische Früchte in das Sortiment aufgenommen werden. Wir können bereits verraten, dass wir mit den Haskap Beeren eine unbekannte lokale Rarität in das Sortiment 2021 aufnehmen werden. Nicht umsonst nennt man die Haskap Beeren auch ‚Sibirische Blaubeeren‘ – die Blüten der Haskap Beeren überleben Temperaturen von bis zu minus 8 Grad Celsius und werden daher hauptsächlich in Russland angebaut. Ein Ausbau auf ein Ganzjahresangebot ist aber für das nächste Jahr noch nicht geplant. Die Doppelbelastung mit dem Studium wäre dabei zu hoch. Trotzdem wollen wir diese Möglichkeit weiterhin verfolgen und für spätere Jahre durchaus in Betracht ziehen.“

Am Dienstag direkt ins Haus geliefert.

„Mit rund 100 Bestellungen pro Woche sind wir definitiv zufrieden so wie der erste Sommer von Fruitup verlaufen ist. Aber nicht nur die Bestellungen, auch die vielen positiven Rückmeldungen sei es zu der Idee lokale Früchte und Beeren in eleganten Palmblattschalen statt Kartonschalen zu präsentieren, die persönliche Beschriftung der Lieferung oder einfach die Frische der Produkte haben uns wahnsinnig gefreut und gleichzeitig sehr geschätzt“, freut sich Sandro Hernandez. Es ist ihm und seinen beiden Mitstreitern gelungen, „Friutup“ in vielen Köpfen der Region zu verankern. Und das schönste Feedback ist wohl das, dass einmalige Bestellungen meist zu Wiederholungskäufen oder Dauerbestellungen geführt haben, wodurch sie sich auch in der Qualität ihrer Produkte bestätigt fühlten.

Im Juni 2021 legen sie wieder los. Bis dann werden sie sich wieder vermehrt ihrem Studium widmen. Und im Juni 2021 wird dann auch das Rorschacher Echo wieder berichten, wie „Fruitup“ durch den Winter gekommen ist.

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