„Corona-Stab“ der Stadt Rorschach tagt regelmässig

Die ganze Corona-Problematik verlangt auch von den lokalen Behörden einiges an Flexibilität. Sie sind letztlich jene, die konkret mit den Massnahmen konfrontiert werden. Seit Ausbruch dieser Pandemie tagte dieser Stab in unterschiedlicher Zusammensetzung bis zu dreimal wöchentlich, in letzter Zeit reichte eine Sitzung pro Woche. „Das wird auch so lange bleiben, wie diese Pandemie unseren Alltag mitbestimmt und dass wir uns konstruktiv austauschen können“, sagte Röbi Raths. Es gab auch Sitzungen, an denen sich die Teilnehmenden über eine Videokonferenz austauschten.

„Social distancing“ gewahrt. Von links (im Kreis) Guido Etterlin für die Belange der Schule, Marco Todeschini für Feuerwehr und Sicherheit, Stapi Röbi Raths, Ralph Scherrer als Bereichsleiter Soziale Dienste, Marcel Aeple, Stadtschreiber, Reto Stuppan als Bereichsleiter Finanzen und Michi Hutter als Abteilungsleiter Tiefbau und Verkehr.

Gestern hat Stapi Röbi Raths zu einer weiteren Sitzung eingeladen, in welcher dann auch gleich die vom Bundesrat an der gestrigen Medienkonferenz kommunizierten Lockerungen das Thema waren. Konkret für Rorschach werden die einzelnen Schritte sorgfältig geprüft. So wurde gestern beispielsweise beschlossen, dass ab heute die öffentlichen WC-Anlagen wieder zugänglich sein werden. Die Schliessung der Parkplätze beim Seerestaurant und beim Strandbad werden bei gutem Wetter beibehalten, jener bei der Arionunterführung bleibt offen. Auch die Badanstalten wurden thematisiert. Da muss man wohl eher davon ausgehen, dass diese erst ab dem 8. Juni offen sind.

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