Texte, nicht gemacht für den flüchtigen Genuss …

Justin Koller widmet sein Monatsgedicht dem aktuellen Thema und er schreibt dazu: „Paul Celan‘s Lyrik empfinden viele an Lyrik Interessierte schön und gleichzeitig rätselhaft. Mit ihren geheimnisvollen Bildern und Chiffren scheint sie sich dem Verständnis zu entziehen. Es sind Texte, nicht gemacht für einen flüchtigen ästhetischen Genuss, sondern für eine tiefere Auseinandersetzung. Dazu gibt es viel Sekundärliteratur im Netz.

Sein Text ‚Corona‘ hat mich einmal allein vom Titel her interessiert, passt ja zur Zeit. Ich hüte mich aber, mehr darüber zu sagen – denn ich fühle mich schlicht nicht kompetent. Und ich denke, Du, wenn du interessiert bist, machst dir lieber selber ein Bild. Laut Lesen ist immer bereichernd!“

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1 Kommentar zu "Texte, nicht gemacht für den flüchtigen Genuss …"

  1. Danke, lieber Res, es gefällt mir richtig, wie du Paul Celans Text präsentierst – das hat er verdient! Ich habe über 40 Feedbacks bekommen. Man darf den Lyrikfreunden auch etwas zumuten. Und das Rorschacher Wahrzeichen soll gelten!Eeinen guten Tag wünscht dir Justin

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