Sonst ein „No go“ – gestern ausdrücklich erwünscht

Am 20. Oktober wählen die SchweizerInnen ein neues Parlament in Bern. Bisher war dieser Wahlgang in Rorschach eher lau. Einige wenige Plakate erinnern daran und einzelne PolitikerInnen waren schon live vor Ort. Generell gilt das verschandeln und verschmieren von Wahlplakaten als klares „No go“. Gestern hat da der Rorschacherbergler Raphael Frei aber mit seiner Aktion auf dem Marktplatz sein eigenes Plakat zur „Verschönerung“ zur Verfügung gestellt. Seine Aktion wird ihn durch den ganzen Kanton führen. Zudem wird am Schluss ein Voting durchgeführt, an welchem Ort das „schönste Plakat“ geschaffen wurde. Aber eben, dass war eine einmalige Aktion hier in Rorschach. Deshalb ist das „Verzieren“ von Plakaten weiterhin ein „No go“. Das Rorschacher Echo wird weiterhin über kreative Aktionen von Kandidierenden aus der Region berichten. Nur ein Plakatständer erfüllt aber den Anspruch einer „kreativen Aktion“ nicht …

Nachstehend Werbeplakat von Kandidierenden, die in Rorschach beim üblichen Spaziergang sichtbar sind.

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