Am Sonntag liegt Mittelamerika am Bodenseeufer

Seit fast 10 Jahren bereist der National-Geographic-Fotograf Martin Engelmann Mexiko, Guatemala, Belize und folgt den Spuren der letzten Maya. In seinem neuen Vortrag gibt er einen tiefen Einblick in die Kultur der Maya und den einzigartigen Naturschätzen Mittelamerikas, von den immergrünen Regenwäldern und Traumstränden Mexikos bis in das Vulkanland von Guatemala – Vulkanausbruch inklusive.

Am 21. Dezember 2012 vollendete der Mayakalender nach 5’200 Jahren seinen Zyklus. Martin Engelmann geht der Bedeutung des Kalenderendes für die Maya auf den Grund und nimmt an den Feierlichkeiten und Zeremonien der Schamanen in den jahrtausendealten Tempeln teil. Der Profifotograf taucht in eine Welt voller Legenden und Mythen ein, trifft auf den letzten Schamanen der Maya und begibt sich auf die Spuren des verstorbenen Schamanen Chan Kìn Viejo, der die letzte Prophezeiung der Maya verfasste. In Belize fotografiert Martin Engelmann exklusiv für das „National Institute of History“ die heiligen Maya-Höhlen von Actun Tunichil Muknal, einer sagenumwobenen Kultstätte längst vergessener Tage und reist auf abenteuerlichen Routen weiter in das Hochland von Guatemala. Dort besteigt er die fast 4’000 Meter hohen Vulkane und dokumentiert den Ausbruch des aktiven Vulkans Fuego aus nächster Nähe.

 

Martin Engelmanns neuer Live-Vortrag ist eine Liebeserklärung an die Naturschätze und Menschen einer untergehenden Kultur im Herzen Mittelamerikas. Zu sehen gibt es das am kommenden Sonntag, 25. November, ab 16 Uhr im Carmen Würth Saal in Rorschach. (Vorverkauf/Text/Bilder/Video: PD Explora)

Würth Haus Rorschach ist Rorschacher Echo-Partner.

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