Die Kunst als universales Phänomen verstehen lernen

«Warum wurde der Mensch zum Künstler?» So heisst der Vortrag von Prof. Nicholas Conard, der morgen ab 18 Uhr im Würth-Haus stattfindet. Vor rund 40 000 Jahren haben Jäger und Sammler auf der Schwäbischen Alb die ältesten bislang bekannten figürlichen Kunstwerke gefertigt. Der Vortrag präsentiert den Kontext, in dem die figürliche Kunst in den Höhlen der Schwäbischen Alb entstand, und beleuchtet, warum die Kunst ein universales Phänomen des menschlichen Daseins wurde. Anschliessend kann die Handwerkskunst von Elfenbeinschnitzer Bernhard Röck live erlebt werden. (pd)

Ein gute Möglichkeit, die Ausstellung im Würth-Haus zu besuchen und darüber zu staunen, was unsere Vorfahren schon vor 40 000 Jahren drauf hatten.

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