Wir beleben und besetzen den öden Platz am Hafen – Teil 2

Wäre ja auch eine Möglichkeit. Nicht teuer, vielseitig verwendbar und auf jeden Fall ein Blickfang. Könnte man beispielsweise von Mai bis September aufstellen (und selbstverständlich demontieren, wenn man den Platz anderweitig braucht). Oder garament im Winter als Alternative zum Fonduebeizli. Ein Zelt für kreative Geister der Stadt, die auf ihre Weise etwas Leben in das Hafenareal zaubern. Aber man muss das natürlich auch wollen. Und übrigens: Das Bild oben ist eine Fotomontage. Beim Schachbrett haben sich tatsächlich Leute gemeldet, die das so auf dem Kiesplatz nicht gefunden haben. Die dritte Vision am Freitagmorgen. Dann heben wir ab.

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