Zwei Christnachtfeiern zur gleichen Zeit und erst noch sozusagen gleich nebeneinander. An Heiligabend feiern die reformierten (in ihrer) und katholischen (in der Herz-Jesu-Kirche) RorschacherInnen jeweils um 22.30 Uhr. Das könnte ja auch die Chance beinhalten, dass es am Schluss beider Feiern auf der Promenadenstrasse ein gemeinsames „Stille Nacht“ oder „O du fröhliche“ gibt. Nur so als Idee, denn auch hier gilt: wo ein Wille ist ist auch ein Lied …
Und so ein gemeinsames Lied beider Konfessionen könnte eigentlich die Idee von Weihnachten nicht besser darstellen. Und eines wäre auch gewiss: von dieser gemeinsamen Interpretation von Weihnachten würde man noch lange sprechen. Nicht nur in unserer Region.