Könnte ja allenfalls ein Wahlkampfthema sein …

Heute in der Ostschweiz am Sonntag. Und Rorschach mittendrin. Könnte ja unter Umständen auch ein Wahlkampfthema werden. Wäre ja noch interessant zu erfahren, was alle Kandidierenden zu dieser Problematik zu sagen hätten und vor allem, was für Lösungsansätze sie für diese Thematik haben.

29-Sozial 2

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2 Kommentare zu "Könnte ja allenfalls ein Wahlkampfthema sein …"

  1. Gut,dass sich wenigstens das Echo für die Meinung der Kandidierenden interessiert und dem Wahlkampf etwas Inhalt verleiht. Meine Meinung? Nino Cozzio hat absolut recht und meinen Respekt für seine Haltung und seine Bemühungen. Der Kantonsrat ist gefordert den Lastenausgleich fairer zu gestalten. Dass Gemeinden die kantonalen Sätze unterschreiten und so Abschreckung betreiben, geht für mich gar nicht. Traurig, dass Rorschach dazu gehört.

  2. Gentina Christine | 29. August 2016 - 15:10 um 15:10 |

    Offensichtlich genügt ab und zu ein Föteli im Facebook. Persönlich öffentlich an einer Veranstaltung zu brennenden Rorschacher Themen Stellung zu beziehen, das braucht es heute offenbar nicht mehr, um als Stadträtin gewählt zu werden. Wen interessiert schon was Debora Angehrn oder Ariane Thür Wenger zur Sozialhilfe, zu Altbauten und immer mehr verlotternden Quartieren zu sagen hätten.
    Oder dürfen sich die beiden Frauen nicht an einen Tisch setzen und ihre Ansichten transparent machen? Neutrale Gesprächsleiterinnen oder Leiter könnten auch in Rorschach gefunden werden – so frau und Partei dann wollte.

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