Unsere Wut akzeptieren

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Es hätte mich auch gewundert, wenn sich nach Monika Lehmann nicht auch noch Sandro Wasserfallen zu Wort gemeldet hätte (>> heute im Tagblatt, Frontseite der Regionalausgabe).

Was mich nebst all dem üblichen Blabla echt verwundert, ist, dass die Gegner anscheinend nicht begreifen wollen oder können, dass wir vorderhand nichts anderes als wütend sind!!

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2 Kommentare zu "Unsere Wut akzeptieren"

  1. Ich habe keine Mühe damit, andere Meinungen zu respektieren. Ich habe aber Mühe damit, dass man nicht respektiert, dass wir wütend sind. Jetzt einfach so zur Tagesordnung überzugehen und "das Beste daraus machen" und "neue Visionen für eine Stadt am See kreieren" geht auf Monate hinaus nicht mehr. Der Stadtrat hat ja bereits reagiert. Da wurde schlicht und einfach zu viel Geschirr zerschlagen. Deshalb sind auch viele Reaktionen scharf wie eine Rasierklinge. Mit Respektlosigkeit hat das nichts zu tun, aber man tut gut daran, nicht länger auf unseren Seelen rumzutrampeln. So einfach ist das.

    Respekt ist aber auch, den Mut zu haben, Kritik nicht nur mit dem Vornamen Michael zu äussern…

    Anyway: En schöne Sunntig.

  2. Etwas Respekt vor anderen Meinungen würde ab und zu auch Ihnen gut tun, geschätzter Herr Lerch. Die Mehrheit hat ihre Meinung durch die Abstimmung geltend gemacht und jeder Bürger sollte sich jetzt der gewählten Zukunft zuwenden und das Beste daraus machen. Durch verschwenden von Energie und Sympatien durch emotionale Kommentare und Respektlosigkeiten kommen wir einer neuen Vision der Stadt am See sicher nicht näher…

Kommentare sind deaktiviert.