Zelt-Werk & Roman Games: Das spontane Lobeslied

Beim Auftritt im Zelt-Werk diesen Juni hat es die Gruppe Roman Games gegen Künstliche Intelligenz aufgenommen: Die Band wollte sehen, ob sie einen Song ebenso schnell schreiben kann wie K.I.-Programme, die in Sekundenschnelle ein Lied ausspucken.

Sänger Roman Elsener bat das Publikum, ihm in einer Pause zwischen zwei Live-Sets über ihre eigenen Erfahrungen in diesem wunderbaren Zelt/Bar/Restaurant/Treffpunkt zu erzählen. Er notierte diese Zitate des Publikums, schrieb zusammen mit Keyboarder Peter Niedermaier ein paar Akkorde, die zu passen schienen, neben den Text. Die Musiker merkten sich die Akkorde, stiegen auf die Bühne und spielten den Song, ohne ihn selber zu kennen und gespannt, ob es wohl klappen würde… Urteilt hier:

 

Roman Elsener schreibt: Die Roman Games möchten sich ganz herzlich bedanken beim Zelt-Werk für die Gelegenheit, an diesem einmaligen Ort auftreten zu dürfen, für den warmen Empfang, und die stimmige Atmosphäre, die Kim und Michèle mit ihrem Team immer zu generieren wissen.

Auch bedanken wir uns beim Publikum, das trotz zwei toller EM-Spiele an jenem Abend, den Weg an den See gefunden hat und spontan beim Zelt-Werk-Song mitgemacht hat. Natürlich verdient der Song bessere Strophen also solche, in denen sich „See“ und gseh“ reimen, und ich bitte auch darum, Stolperer im Gesang zu verzeihen – schaffte es nicht ganz, alles so schnell auswendig zu lernen und musste hier und improvisieren (Schnee im Sommer?? – keine Ahnung, woher das kam!)“

Die Band legt dem Resultat ein PDF mit dem Text und den Akkorden bei, damit man es selber spielen und neue Strophen erfinden kann…

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