Initiant dieser Petition ist der Rorschacher Hanspeter Schneider. Er hat gestern nachstehende Medienmitteilung verschickt. Das Beitragsbild wurde im Dezember 2020 aufgenommen. Damals hatte auch Rorschach noch eine Notfallstation.
„Liebe Einwohner*innen im Kanton St. Gallen, an der Petition Beteiligte.
Der Initiant bedankt sich bei allen Helfern und Helferinnen, die zu dem Resultat beigetragen haben. Desgleichen den rund 1700 Unterzeichner*innen. Die Unterschriften-Sammlung vom 07. Sept. bis 15. Okt. 1922 ergab total 1690 Personen-Namen, davon stimmten 207 elektronisch zu.
Die relativ hohe Zahl zeigt, dass es sich um ein berechtigtes Anliegen handelt. Auch wenn es kostenträchtig wird. Notfallversorgung, ja das Gesundheitswesen generell sind hoch kontroverse, komplexe Themenbereiche. Konsensfindung, insbesondere auf den ethisch, philosophischen Ebenen sind dringend.
Es kann nicht sein, dass eine gewählte SG-Regierung abgegebene Versprechen nicht einhält. Zumal vom Kantonsrat Kredite gesprochen sind. Auch wenn RR B. Damann im nach hinein besser beraten worden sein sollte. Verspricht ein Mann seiner Frau einen neuen Wintermantel und hält sich nicht daran, kommt Unfriede in’s Haus. Der schlaue Mann ist gut beraten, vorweg zu überlegen, ob die Mittel reichen. Wenn nicht, sollte die Aussage unterbleiben.“
gez. Hanspeter Schneider, 9400 Rorschach
