Ein bisschen Nostalgie kann auch nicht schaden

Im Rorschacher Echo werden viele Bilder veröffentlicht. Eines hat einen Leser ermuntert, nachstehende Zeilen zu verfassen. Herzlichen Dank!

„Betreffend ihrer Fotoserie vom 22. ist es vermutlich den wenigsten Rorschachern bekannt, wo das Haus aus Sandstein liegt. In den fünfziger Jahren war das als Geräteschuppen benützt. Ein Herr Fisch hat das Grundstück entlang des Waisenhausweges als einen “Natur”-Park gepflegt.  Die westliche Grenze war der nicht eingedeckte Teil des Schulbaches. Da stand eine Kapelle, die der Herr Fisch erbaute und im Mai uns Kinder jeweils zur “Maiandacht” eingeladen hat. Es gab einen idyllischen Weg dem Wasser entlang, der Zugang war nur beim Wohnhaus an der nördlichen Grenze des Grundstückes möglich und war nicht allgemein zugänglich.“

Die Bilder wurden gestern aufgenommen. Der Plan stammt aus der Homepage der Stadt Rorschach.

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