Das 3. Buch von Anna Stern morgen im Treppenhaus

Angesiedelt im Nordwesten Schottlands sowie am Bodensee erzählt Anna Sterns dritter Roman »Wild wie die Wellen des Meeres« die vielschichtige Beziehung zwischen Ava Garcia und Paul Faber. Stern gelingt ein beeindru­ckender Roman über den Umgang mit Trauer, die Unausweich­lichkeit der Vergan­genheit und die trügerische Authen­tizität von Erinne­rungen. Anna Stern folgt der Famili­en­ge­schichte von Ava Garcia bis weit in die Vergan­genheit, parallel dazu schildert sie die Gegenwart von Paul Faber. Während Ava um ihr inneres Gleich­gewicht ringt und um die Entscheidung, ihr ungeborenes Kind zu behalten oder nicht, kämpft Paul Faber um ihre Liebe und eine gemeinsame Zukunft. Eingestreut sind Notizen, Fotos, Skizzen und Briefe von Ava Garcia. Diese öffnen einen weiteren, faszinie­renden Deutungsraum und führen die Thematik der trügerischen Authen­tizität der Erinne­rungen konsequent weiter.

Anna Stern liest morgen, 24. Januar, aus ihrem neuen Buch «Wild wie die Wellen des Meeres» im Treppenhaus Rorschach. (Text/Bilder: HP Treppenhaus)

Gestern war im Tagblatt noch nachstehender Artikel zu finden:

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