Für die Richtigkeit der Inhalte sowie die Einhaltung der Urheberrechte der genutzten Bilder und Texte sind ausschliesslich der Veranstalter, bzw. der Erfasser der Veranstaltung verantwortlich.
Ins Rampenlicht gerückt – neuentdecke Künstlerinnen. Diavortrag mit musikalischer Umrahmung.
Seit Jahren nimmt das Forum Würth Rorschach den Internationalen Frauentag zum Anlass, um das Erbe der bemerkenswerten Künstlerinnen zu würdigen und die Rolle der Frauen in der Kunstgeschichte zu reflektieren.
Zu jeder Zeit hat es herausragende Künstlerinnen gegeben. Manche von ihnen erlangten in den letzten Jahrzehnten gebührende Anerkennung, andere gilt es noch zu entdecken. Zum Teil gerieten sie jahrhundertelang in Vergessenheit, ihre Werke wurden anderen Künstlern zugeschrieben.
Unser diesjähriger Vortrag bewegt sich jenseits der grossen Namen. Im Fokus stehen Künstlerinnen, die dem breiten Publikum bis jetzt wenig bekannt sind oder erst in den letzten Jahren (wieder)entdeckt und erforscht wurden.
BesucherInnen lernen grossartige, unbekannte Künstlerinnen der Vergangenheit kennen und bekommen Einblick in ihr Leben und Werk, ebenfalls werden die Gründe beleuchtet, weshalb ihr Schaffen für längere Zeit in Vergessenheit geriet.
Der Vortrag wird von klassischer Musik begleitet:
Jaroslaw Netter – Klavier
Thomas Berchtold – Cello
Eintritt frei, Anmeldung bis 2 Tage vor der Veranstaltung via Website. (Text/Bild: pd würth)
Zum Veranstaltungskalender – kurz und bündig
Der Veranstaltungskalender im Rorschacher Echo steht grundsätzlich allen offen, die in der Stadt Rorschach und den umliegenden Gemeinden einen Anlass planen. Die Veranstaltungen müssen öffentlich zugänglich sein und den gesellschaftlichen Gepflogenheiten entsprechen.
Mit einer Veröffentlichung eines Anlasses übernimmt das Rorschacher Echo weder Gewähr noch Haftung für die Durchführung. Für die Richtigkeit der Inhalte sowie die Einhaltung der Urheberrechte der genutzten Bilder und Texte sind ausschliesslich der Veranstalter, bzw. der Erfasser der Veranstaltung verantwortlich.
Die Bewerbung des Anlasses muss illustriert sein und wird vor der Freischaltung überprüft. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.