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Künstlerporträts aus der Sammlung Würth.
Eine Möglichkeit der Annäherung ist das Künstlerporträt. Die Fotografien bildender Künstlerinnen und Künstler im Forum Würth Rorschach bieten diesen persönlichen Zugang auf ebenso unterhaltsame wie tiefsinnige Weise. Das Fotokonvolut in der Sammlung Würth geht zurück auf eine von François und Jacqueline Meyer zusammengetragene Schweizer Kollektion.
Die Namen der Porträtierten lesen sich nicht nur wie ein Who’s Who der Kunstwelt, sondern spiegeln grösstenteils auch treffend das künstlerische Alphabet der Sammlung Würth wider: von Ferdinand Hodler über Picasso, Georges Braque, Piet Mondrian bis hin zu den Malern der Ecole de Paris wie Serge Poliakoff und Sonia Delaunay. Wir begegnen dem Paar Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely, Christo, Malern wie Georg Baselitz oder Gerhard Richter und der Pop Art angesichts Andy Warhol oder Alex Katz.
Eine Besonderheit der Porträtausstellung wird sein, dass sich originale Werke einiger dieser Künstlerinnen und Künstler gleichzeitig in der parallel laufenden Ausstellung «Lust auf mehr ‒ Neues aus der Sammlung Würth zur Kunst nach 1960» sowie im Skulpturengarten rund um das Würth Haus Rorschach anschauen lassen.
Zum Veranstaltungskalender – kurz und bündig
Der Veranstaltungskalender im Rorschacher Echo steht grundsätzlich allen offen, die in der Stadt Rorschach und den umliegenden Gemeinden einen Anlass planen. Die Veranstaltungen müssen öffentlich zugänglich sein und den gesellschaftlichen Gepflogenheiten entsprechen.
Mit einer Veröffentlichung eines Anlasses übernimmt das Rorschacher Echo weder Gewähr noch Haftung für die Durchführung. Für die Richtigkeit der Inhalte sowie die Einhaltung der Urheberrechte der genutzten Bilder und Texte sind ausschliesslich der Veranstalter, bzw. der Erfasser der Veranstaltung verantwortlich.
Die Bewerbung des Anlasses muss illustriert sein und wird vor der Freischaltung überprüft. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung.