Kanton investiert in Bildungsstandort Rorschach

Die Staatskanzlei St.Gallen hat heute Vormittag nachstehende Medienmitteilung verschickt:

Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal in Rorschach muss erneuert werden. Die Regierung beantragt dem Kantonsrat einen Sonderkredit über rund 20 Millionen Franken. Die Erneuerung umfasst sowohl bautechnische Anpassungen als auch Umgestaltungen der Lehr- und Lernbereiche. Die Regierung will rund 20 Millionen Franken in den Bildungsstandort Rorschach investieren. Das Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal an der Feldmühlenstrasse in Rorschach entstand im Jahr 1983. Es muss nun gesamthaft erneuert werden.

Das Gebäude erfüllt die aktuellen Standards für die Erdbebensicherheit und den Brandschutz nicht mehr. Viele Bauteile haben zudem ihre Lebensdauer überschritten. So müssen beispielsweise die Fenster im Altbau ausgewechselt werden.

Einige Unterrichtsräume werden bei dieser Gelegenheit an moderne Unterrichtsformen angepasst. Künftig soll auch mit erneuerbarer Energie geheizt werden. Die Schulanlage wird mindestens für die nächsten 25 Jahre ertüchtigt, damit sie weiterhin für eine kantonale Nutzung zur Verfügung steht.

Zur Finanzierung beantragt die Regierung im Rahmen des Budgets 2026 einen Sonderkredit von rund 20 Millionen Franken. Die Bauarbeiten würden etappenweise hauptsächlich in den Sommerferien stattfinden. Somit entsteht kein Bedarf für ein Provisorium. (Text: pd Sk)

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