„Panda Lux“ sind zurück und melden in ihrem aktuellen Newsletter: „Es gibt 2025 neue Musik von uns!
Nach ganzen 16 Jahren (2006-2022) ununterbrochenem Bandleben und all den turbulenten Corona-Jahren mit abgesagten und verschobenen Konzerten haben wir 2022-2023 erstmals eine Bandpause eingelegt. Wir waren jedoch musikalisch nicht untätig:
Silvan gründete sein Soloprojekt: „San Silvan“ und durfte in Zusammenarbeit mit Sophie Hunger!? seine erste EP „Lass mich los“ veröffentlichen.
Janos gründete mit Xenia das Duo „Lev Tigrovich“ und veröffentlichte das Debut Album „Opera Semiseria“. Ausserdem schrieb er viele Streicherarrangements, z.B. für „Addio“, das neue Album von Faber.
Samuel gründete gemeinsam mit Silvan das instrumentale Gitarrenduo „HOEHN“ und veröffentlichte das Debut Album „Mistral“. Und von „HOEHN“ ist gerade auch der neue Newsletter erschienen.
Moritz komponierte viel Musik für verschiedene Theaterhäuser und gründete mit Jo das Hyperpop Duo „Aktomungg“ und sie veröffentlichten ihr Debut Album „Rien Faire“.
Seit Sommer 2023 tüfteln wir mit Panda Lux hinter den Kulissen an neuer Musik. Nun wollen wir euch feierlich verkünden: Wir sind zurück!!!!!!
Dies ist keinesfalls selbstverständlich und erforderte einige interne Gespräche, ob es überhaupt noch Sinn macht zur jetzigen Zeit eine vierköpfige Band zu sein. Wir finden es ist höchste Zeit, dass wir wieder weiter machen, weil uns die Musik und unsere Beziehung so am Herzen liegt. Wir möchten die neuen Songs unbedingt mit euch teilen! Ihr dürft euch wirklich freuen – wir sind unglaublich Stolz auf die neue Musik. Wir können es kaum abwarten sie euch zu zeigen. Bis dahin wollen wir euch die nächste Zeit eine kleine Panda Lux Rückschau unserer Bandgeschichte geben.
Angefangen als 11 Jährige, Alle 4 aufgewachsen in derselben kleinen Schweizer Stadt Rorschach, geeint durch grossen Tatendrang und grossen Träumen, die Musik von Panda Lux in die Welt hinauszutragen. Danke seid ihr hier! Wir freuen uns, dass es wieder los geht!“
Grosse Umarmung an alle,
Silvan, Samuel, Janos und Moritz
(Text/Bilder: pd pl)
