Respekt wird wohl bald zu einem der wichtigsten Güter

Das Herzstück des Respect Camps bildet ein Parcours mit 6 Stationen, sogenannten Trainingspoints (TP). Diese sprechen Jugendliche und junge Erwachsene auf lustvolle und kreative Art an und sensibilisieren für die Themen Gewaltlosigkeit, Respekt und Friedensförderung. Dazu kommt ein grosses Chillout-Tipi, in das man sich zurückziehen kann für Besinnung, Gespräche oder zum Verarbeiten des Erlebten. Beim Powerup Radio werden Beiträge rund um Respekt live gesendet. Auch heute Nachmittag ist das Begegnungscafé geöffnet. Die Zielgruppe sind Jugendliche und junge Erwachsene von 13 bis 20 Jahren. Insgesamt werden bis heute Abend rund 550 Jugendliche das Respect Camp besucht haben.

Gestern hatten Sponsoren und die lokalen Medien Gelegenheit, sich durch dieses Respect Camp führen zu lassen. Annette Bossart gab bei den verschiedenen Standorten die dazugehörenden Infos ab. Die BesucherInnen haben jeweils die Möglichkeit, sich an den aktuellen Stationen interaktiv zu beteiligen. So soll ermöglicht werden, den individuellen Ansatz zu sich selber herzustellen und so auch vor Augen zu führen, wie Gewaltlosigkeit, Respekt und Friedensförderung im Alltag gelebt werden kann. Es zeigte sich schnell, dass die Fragen – vor allem den Begriff „Respekt“ – von immer zentralerer Bedeutung in einem konstruktiven Zusammenleben werden.

Organisationsteam:
Annette Bossart, Fachstelle Integration Region St.Gallen / Eveline Degani, akj Rorschach / Evang.-ref. Kirchgemeinde Goldach / Marla Pires, Kath. Kirche Region Rorschach / Michael Hermann, Kath. Kirche Region Rorschach / Natascia Perotto, Offene Jugendarbeit Rorschach/Rorschacherberg / Peter Bruderer, Evang.-ref. Kirchgemeinde Rorschach / Regina Hürlimann, Initiativgruppe Begegnung und Dialog Rorschach und Umgebung.

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