Ups, da besteht wohl noch etwas Klärungsbedarf …

Feff Schneider ist seit Jahren ein eifriger Rorschacher Echo-Leser. Ihm ist aber etwas völlig auf den Geist gegangen und zwar, dass im Rorschacher Echo bei der Berichterstattung zum bevorstehenden Informationsabend betreffend Autobahnanschluss zum Schluss noch ein Hinweis zur Gegnerschaft gesetzt wurde. Das ist ihm derart sauer aufgestossen, dass wir beide uns gestern in Rorschach noch aussprechen mussten. Das heisst auch, dass ich hier gerne erkläre, weshalb ich das so mache.

Dem Rorschacher Echo ist es seit nun etwas mehr als 10 Jahren wichtig darauf hinzuweisen, was in Rorschach und der Region läuft. Das war so, ist so und wird so bleiben. Es ist dem Rorschacher Echo auch ein Anliegen, dass die Botschaften jeweils in der Originalfassung abgedruckt werden. Und um eine Diskussion überhaupt zu ermöglichen jeweils auch die entsprechenden Links zu setzen. Ob das nun sinnvoll ist oder nicht ist für mich nicht einmal relevant. Auf diese Weise hat man schnell und unkompliziert die Infos. Und genau das steht im Vordergrund. Nichts anderes. Da muss man also nichts reininterpretieren. Wirklich nicht.

Und noch etwas: Das Rorschacher Echo wird nicht über diese Informationsveranstaltung vom kommenden Dienstagabend im Würth Haus berichten. Das hat nichts mit einer Verschwörung oder so zu tun. Der Grund dafür ist banal: Ferien sind angesagt. Aber keine Angst. Dieser geplante Autobahnanschluss wird uns die nächsten Wochen noch zur Genüge begleiten. Das Rorschacher Echo wird das so neutral wie möglich begleiten. Wie bisher halt. Und wenn das nicht allen passt ist das halt so. Letztlich entscheidet das Stimmvolk am 17. November ob es dieses Bauvorhaben haben will oder nicht.

 

 

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