Viele Zugvögel sind in diesen Tagen unterwegs in ihr Winterquartier in Italien, Spanien, Portugal, Nord-, Zentral- oder gar Südafrika. Unter ihnen auch unzählige Segler und Schwalben. Pech im „wahrsten Sinne des Wortes“ hatte dieser Mauersegler, den kürzlich Gieri Battaglia aus Rorschach auf einer Strasse fand. Mauersegler (im Volksmund auch Spiren genannt) haben so kleine Füsse, dass sie vom Boden aus nicht von selbst wieder starten können. Meist hilft ein „guter alter Trick“: Vogel in die Hand nehmen, eine Grünfläche aufsuchen, den Vogel hoch in die Luft werfen. Und weg ist er … Falls er erneut landet sollte man ihn in einer Vogelpflegestation der Region abgeben. (Text/Bild: Gieri Battaglia)