„Wären wir kürzlich nicht dem Bodenseenebel entflohen, hinauf ins Appenzellerland, wir wären den ganzen Tag im Nebel gesteckt – wie die meisten aus dem Mittelland. Das hat mich verlockt, einen Text von Christian Morgenstern zu illustrieren“, schreibt Justin Koller in seinem aktuellen Beitrag an die Lyrik-FreundInnen aus nah und fern.
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1 Kommentar zu "Das Monatsgedicht dem Bodenseenebel gewidmet"
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Gut präsentiert – danke Res! Justin