Simon Vitzthum war Teil der grossartigen Schweizer Mannschaft, die im australischen Cairns ihren Status als führende Cross-Country-Nation zementierte. Das Bild oben zeigt ihn zusammen mit seinem Chef, Christof Bischof von bischibikes Rorschach.
Er arbeitete gestern wieder ganz normal bei bischibikes in Rorschach, nachdem er tags zuvor erst von der Cross-Country WM aus Australien zurückgekehrt ist. „Es war meine vierte WM-Teilnahme und mit meinem persönlichen Ergebnis mit dem 23. Rang bei der U23-Wertung bin ich nicht zufrieden. Grossartig war aber, dass ich Teil dieses Schweizer Teams war, welches mit vier Gold- und je zwei Silber- und Bronzemedaillen das beste WM-Ergebnis realisierte“, freut sich der junge Rheinecker.
Velo noch nicht da
Die Saison ist für Simon Vitzthum noch nicht ganz beendet. Am nächsten Samstag stehen die Rennen um den Stevens Bikecup in Altstätten an und am Sonntag, 24. September, wird in Lugano der Proffix Bikecup ausgetragen. „Ich hoffe sehr, dass bis dann mein Velo auch da ist. Aktuell steht das immer noch irgendwo in Cairns. Die Velos hatten keinen Platz mehr bei der Heimreise“, sagt er.
Nach diesen beiden Rennen wird es dann nur vorübergehend etwas ruhiger im Cross-Country-Zirkus. Bereits anfangs Dezember beginnt für Simon Vitzthum bereits wieder das Aufbautraining für die Saison 2018.