Die etwas andere Weihnachtsgeschichte im Echo …

Da dieser Kommentar von „Kai Ahnig“ sowieso öffentlich einsehbar ist, kann ich ihn auch hier bringen. So viel zu meinem Selbstverständnis, auch kritischen Stimmen im Rorschacher Echo Platz zu gewähren. Zu den „Vorwürfen“ Stellung zu nehmen ist mir nur deshalb zu blöd, weil „Kai Ahnig“ wohl ein fingierter Name ist. Ich habe noch nie jemand kennen gelernt, der so heisst. Und auf eine Auseinandersetzung lasse ich mich dann ein, wenn man sich mit offenem Visier gegenüber steht. Und solange ich keine Ahnung habe, wer „Kai Ahnig“ ist, bleibt dies eben aus.

Anyway: Schöne Festtage, „Kai Ahnig“

Und eine Reaktion hat der Kommentar auch bereits ausgelöst. Das wäre eigentlich ja auch der tiefere Sinn, dass eine Auseinandersetzung stattfinden kann. Das Rorschacher Echo wäre dabei eine Möglichkeit, das zu tun – offen und auch fadegrad, aber mit Respekt. Danke Dani für Deine Zeilen.

Und dann hat „Kai Ahnig“ nochmals in die Tasten gehauen. Bettina Müller und ich haben noch einen Wettbewerb vor uns … und der Tipp mit den Produkteplatzierungen und bezahlten Schaufensterfotos muss ich mir merken. Und jetzt könnt ihr euch auf dem Kommentarfeld duellieren …

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2 Kommentare zu "Die etwas andere Weihnachtsgeschichte im Echo …"

  1. Sali Res
    Ich habe diese S…….. gelesen und kann nur eines sagen:Anonym so schreiben das machen NUR Feiglinge!.
    Ich habe da einmal einen treffenden Spruch gelesen: Jeder Angriff ist im Grunde genommen eine Auszeichnung, denn man greift nur Diejenigen an, bei denen es sich lohnt!
    Frohe Weihnachten und ein gutes,neues Jahr wünsche ich Dir Res und Deiner Familie.Bohli.

    • Lieber Stavros

      Ich bin mir sicher, dass sich einige Leute an meinem Kommentaren ergötzen und sich amüsieren, auch wenn sie dies nicht zugeben würden. Leider wird heute in unserer dauerbeleidigten Gesellschaft alles als Angriff wahrgenommen. Entweder ist es rassistisch, die Menschenwürde oder religiöse Gefühle verletzend oder politisch unkorrekt. Unsere Sprache wird systematisch kastriert. Als Ausgleich werden dann Akzente mit Schlagwörtern auf Blick-Niveau gesetzt wie Feigling, Depp, Kastastrophe, Horror, Terror und Wahnsinn. Unsere Sprache degeneriert vom subtilen Instrument zum Vorschlaghammer. Dabei ist es gerade die deutsche Sprache die anderen Sprachen überlegen ist in der differenzierten Ausdrucksweise. Ein Untergang sowohl der Sprach- als auch der Streitkultur.
      Würde ich nicht aus der Anonymität heraus schreiben wären gerichtliche Drohungen die wahrscheinliche Folge und alles nur halb so spannend. So hat es noch einen gewissen Unterhaltungswert.

      Hier noch meine etwas andere Weihnachtsgeschichte:
      Jesus war unterwegs in Jerusalem zum Tempel mit seinen neuen Birkenstock-Sandalen (Produktplatzierung à la Res), als er zwei Jugendliche auf einer Mauer sitzend bemerkte die rauchten. Jesus ging zu ihnen hin und fragte: «Was rauched denn ihr do?»
      «En Joint Mann, wotsch mol pobiere?»
      Jesus nahm den Joint und probierte. «Und?», fragt einer der beiden.
      «Schmeckt e chli komisch. Und übrigens, ich bin Jesus».
      Da springen die beiden auf und rufen: «Jo voll Mann, so muess es si!!»

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