Museum mit viel Licht und Schatten und Illusionen

Das Beitragsbild zeigt Museumsleiter Pascal Fuhrimann und im Bild nebenan einen versteckten, fünfzackiger Stern und schwuppdiwupp ist man schon mittendrin im neuen Museumsfeeling.

Dichtes Gedränge herrschte gestern am frühen Abend, als der neue Museumsleiter Pascal Fuhrimann viele Interessierte im Museum im Kornhaus begrüssen durfte. Das Motto der diesjährigen Saison lautet „Licht und Schatten“ und lehnt sich stark an das Jubiläumsjahr des Kunstvereins Rorschach. An der Ausstellung wird das Phänomen Licht aus verschiedensten Perspektiven erlebbar – naturwissenschaftlich, historisch, kulturell, künstlerisch und psychologisch. Grossbilder mit optischen Täuschungen und interaktive Elemente wie Experimente und Rätsel machen diese Ausstellung für Erwachsene genauso attraktiv wie für Jugendliche, Kinder, Familien und Schulklassen. Am kommenden Samstag, 1. April, ist das Museum im Kornhaus wieder geöffnet und bis Oktober empfangen die Initianten kleine und grosse Gäste täglich von 10 bis 17 Uhr (Ausnahmen: Karfreitag und 1. August geschlossen). Integriert in die Ausstellung ist auch die grosse Modelleisenbahn und zudem findet man ein massstabgetreues Modell des ehemaligen P-16-Kampfjets, welcher in Altenrhein gebaut wurde.

Und um es gleich auf den Punkt zur bringen: Die neue Ausstellung fesselt, stellt die eigene Optik in Frage und lässt die Gäste in Illusionen eintauchen, stellte Auge und Hirn auf die Probe und man erforscht das Phänomen Licht auf eine nicht alltägliche Weise, Dank Illustrationen, Selbsterfahrung und Experimente vor Ort ein spannendes Erlebnis für alle. Am gestrigen Anlass haben auch Ruedi Stambach, Gerd Oberdorfer und Christian Rohrer Erläuterungen zur Ausstellung und generell zum Lichtkunstprojekt abgegeben.

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