Rorschacherin stellt ihren zweiten Roman vor

Die Rorschacherin Anna Bischofberger, die unter dem Pseudonym Anna Stern ihren zweiten Roman veröffentlicht, feiert morgen Mittwoch um 20 Uhr im Treppenhaus ihre Buchvernissage.

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Eine fehlende Kassette und eine unauffindbare Reproduktion von Giacomettis Katze. Berufsfischer und Naturschützer, eine Ehefrau und Büronachbarn, die nichts wissen und gesehen haben wollen und alle ihre eigenen Interessen haben. Hat sich der Gutachter nach einem Streit rar gemacht oder wurde er Opfer eines Verbrechens?

Der Gutachter, der den ökologischen Zustand eines Sees beurteilen soll, wird von seiner Frau als vermisst gemeldet. Paul Faber, Polizist der Stadt, die nicht genannt wird, unter Umständen jedoch Rorschach sein könnte, und seine jüngere Kollegin Elsa Michealis sind sich aber nicht sicher, ob ein Verbrechen vorliegt oder der Gutachter freiwillig verschwunden ist.

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Anna Stern gelingt mit ihrem zweiten Roman eine raffinierte Geschichte mit Tempo und ganz eigenem Ton. Nach ihrem viel gelobten Debüt „Schneestill“ zeigt sie erneut, dass sie zu den talentiertesten Autorinnen einer ganz jungen Generation gehört und es ganz meisterhaft versteht, Krimi-Plots mit literarischer Finesse zu erzählen.

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